Aktuelle Gedanken: Wollen ist wie müssen, nur freiwillig
| 15.12.2022 |
Der folgende Blog-Artikel beschäftigt sich mit dem Wollen und Müssen - das Mindset macht den Unterschied.
"Wollen ist wie müssen, nur freiwillig." (Karin Kuschik)
In meinem letzten Blogartikel drehte sich alles um die Veränderung, den Aufbruch. Dieser Beitrag bekam so dermaßen viel Zuspruch und spannende Rückmeldungen, dass ich mir überlegt habe, den jetzigen unter das obige Zitat zu setzen, das ich aus dem Buch „50 Sätze, die das Leben leichter machen“ von der Autorin Karin Kuschik entnommen habe.
Das Buch, das ich im November als eine wertvolle Inspiration für das Leben entdeckt habe, kann ich nur jedem wärmstens für die anstehenden Feiertage empfehlen.
Wie oft sagen wir im Lauf eines Tages „Ich muss …“? „Wir müssen …“? „Das muss noch erledigt werden, sonst …“? Ich ertappe mich selbst am Tag gefühlte hundert Mal, dass ich mir denke oder auch sage – „Ich muss“. Aber diese Aussage stimmt nicht so ganz. Natürlich sind Fristen ein „Muss-Argument“.
Ein Gesetz kann nicht einfach nicht eingehalten werden in meinem Leben. Das „muss“ eingehalten werden. Aber ich kann selbst die Entscheidung treffen, wie ich es schaffe, die Fristen zu erreichen. Natürlich gibt es immer die äußeren Umstände, die dann dazu führen, dass es stressiger wird – aber selbst diese äußeren Umstände sind oft selbst erzeugt. Meist ist man sich dieser Erzeugung gar nicht mehr bewusst, aber es gibt im Leben kaum Situationen, die nicht durch uns selbst – unser Handeln, unsere Entscheidungen, unser Wirken – herbeigeführt wurden.
Wer jetzt entsetzt aufschreit, hat natürlich aus der jeweiligen subjektiven Sichtweise auch vollkommen recht. Ich persönlich versuche seit Jahren mich in die Außensicht der Situation zu begeben, zu reflektieren und frage mich oft, was war mein Anteil an der Situation selbst. Wie bin ich dorthin geraten? Was habe ich gemacht? Und was kann ich das nächste Mal anders machen?
Die Empfehlung zu diesem Buch habe ich genau aus so einer Fragestellung erhalten. Ich war Mitte November bei einem persönlichkeitsbildenden Seminar, dass ich zweimal jährlich besuche (www.comeon.institute) zum Thema Verhandlungssparring. In dieser Sparringrunde werden oft auch grundsätzliche Situationen und Lebensereignisse thematisiert und diskutiert. Und als ich eine grundsätzliche Frage in die Runde geworfen habe, ist dieses Buch zur Sprache gekommen. Wer mich kennt, weiß, dass ich auch ständig an mir selbst arbeite und auf Buchempfehlungen meistens reagiere. Vor allem, wenn mich diese in meiner Persönlichkeitsentwicklung weiterbringen - ich daraus neue Erfahrungen, Eindrücke, Sichtweisen, Methoden, Gedankenanstöße für das Leben und für mich lernen kann. Gerade während der vielen Trainingseinheiten jetzt im Winter sind Bücher (insbesondere Hörbücher) ein wahrer Traum zum Überwinden der mentalen Hürden am Rad zuhause ohne Ablenkung und Fahrtwind.
Die Selbstreflexion ist oft der Schlüssel zum Erfolg. Und ja, die Erkenntnisse aus solchen Reflexionen sind oft wirklich nicht einfach zu verarbeiten. Denn wir haben an vielen Situationen in unserem Leben tatsächlich einen nicht zu vernachlässigenden Anteil.
In weiterer Folge, habe ich versucht die wesentlichsten Teile (auszugsweise) zu diesem Satz aus dem Buch zu zitieren (vgl. „50 Sätze, die das Leben leichter machen“ von Karin Kuschik, Kapitel 5):
(Zitat Anfang)
"Müssen drückt immer Zwang aus, da kann einer nicht wie er will. Da hat einer Druck, ist Opfer der Umstände. Gestalter müssen nicht, die wollen."
Es gibt Studien über Modalverben wie „müssen“, „brauchen“, „wollen“, die eindrücklich belegen, dass „müssen“ unseren Stress erhöht. Blutdruck, Blutfettwerte, Stresshormone – alles steigt. … Was „Müssern“ fehlt, ist der Turnaround zum selbstbestimmten Wollen.
Konzentriere dich aufs Wollen, was du müssen nennst, ist einfach nur der Preis dafür.
Du willst also ganz schön viel, und wenn dir was nicht passt in dem ganzen Wollen, dann glaubst du plötzlich du musst? Ich will etwas haben, aber ich will den Preis dafür nicht zahlen. Bis heute meine Definition für müssen.
Ein Beispiel: „Ich muss noch meine Steuer machen. Vielleicht heißt der Satz ja: „Ich will mir das Geld für den Steuerberater sparen.“ Und wer kein Geld für den Steuerberater hat, meint vielleicht: „Ich will mein Geld lieber für was anderes ausgeben.“ Wir haben etwas entschieden und wollen die Konsequenzen dafür nicht tragen.
"Ich kann, weil ich will, was ich muss." (Immanuel Kant)
Nehmen wir mal Buchhaltung. Ein Wort, das von den meisten vermutlich mehr gestöhnt als gesprochen wird. Auch für mich war das Thema lange Anlass alle Stapel dazu erst einmal weiträumig zu umfahren. Irgendwann habe ich mich umentschieden, ich hatte keine Lust mehr missmutig Belege sortieren zu müssen. Wenn schon Buchhaltung, dann zu meinen Bedingungen. Seitdem werfe ich die Peaceful Piano Playlist an, gebe Lemon Grass Öl in einen Diffuser und trinke meinen Lieblingstee, alles andere macht für mich keinen Sinn. Mein Credo also, bevor wir etwas tun müssen, können wir uns genauso gut dazu entscheiden es tun zu wollen. Freiheit macht einfach mehr Spaß.
Wer sich und der Welt erzählt, was er alles muss, dem fehlt eine gehörige Portion Selbstbestimmung.“ (Zitat Ende)
In diesem Kapitel stecken so viele interessante Gedankenansätze für das eigene Leben. Und viele davon erinnern mich auch an meine vergangenen zwei Jahre im Sport und im Training.
Wie oft ich alleine in den letzten zwei Jahren gesagt habe: „Ich muss heute noch trainieren.“ Und ich habe es tatsächlich als Belastung empfunden. Bis sich irgendwann mal im Lauf des Frühjahrs oder auch nach Sankt Pölten mein Denken geändert hat. Unterstützt durch meinen Trainer – der auf meine Frage, warum er immer so gut gelaunt ist, geantwortet hat: „Wenn ich schon etwas mache (egal was, trainieren, lernen, arbeiten), dann kann ich es auch gleich ordentlich und richtig machen. Was hätte es sonst für einen Sinn, dass ich meine Zeit hier verschwende?“ (Ich hoffe jetzt, ich habe ihn richtig zitiert, aber so ähnlich war seine Aussage vor über einem Jahr.)
Wer mich heute fragt, kriegt mittlerweile zu hören: ich darf heute noch trainieren.
Ich weiß nicht, ob das bereits irgendwer in meinem Bekanntenkreis aktiv bemerkt hat, aber für mich ist es jedes Mal eine bewusste Entscheidung, den Satz so zu formulieren. Denn ich merke an mir immer wieder, dass der erste Impuls ist zu sagen, ich muss. Und nein, ich muss nicht. Mich zwingt niemand dazu Triathlon zu machen und Sport zu machen. Es steht niemand hier, der sagt „Du musst das machen!“. Es war und ist meine eigene freiwillige Entscheidung. Es sind meine eigenen, freiwillig gesteckten Ziele, die ich für mich erreichen will. Der Preis dafür ist, dass ich trainieren darf und dieses Training meine Kalenderressourcen in Anspruch nimmt, sodass sich andere zeitaufwendige Aktivitäten eben nicht so leicht ausgehen. Wenn ich aber diese Aktivitäten einplanen will, dann ist mir bewusst, dass die Zeitressourcen des Tages eben nicht unbegrenzt vorhanden sind und ich auch noch essen und schlafen will.
Genau dasselbe Thema hatte ich gerade dieser Tage auch in einem Termin. Wir sprachen – wie konnte es anders sein – über Sport. Über dieses Thema lässt sich tatsächlich stundenlang reden (ähnlich wie andere Menschen über ihren Hund, ihre Kinder, das Kochen, das Backen, das Dekorieren, die Katze, den Garten, die Fische und vieles mehr reden), vor allem wenn sportbegeisterte Menschen sich auf einmal gegenübersitzen. Und wir kamen vom einen ins andere, über Triathlon zum Marathon, zum Training dazu und natürlich zum Zeitaufwand, den das Training erfordert.
Und da passierte genau das oben erwähnte – in diesem Gespräch kam es von meinem Gesprächspartner dann zu folgenden Aussagen: ich könnte ja besser sein, aber ich will das ja gar nicht – weil ich kann das gar nicht. Mein Job lässt es nicht zu, dass ich mehr mache. Ich musste dann grinsen und wir haben danach tatsächlich über diese Aussage diskutiert. Ich konnte die nicht einfach so im Raum stehen lassen.
Man sieht an der obigen Formulierung, was dem Gesprächspartner wichtig war. Der Preis – den man zahlen darf – dass man besser wird, der war meinem Gesprächspartner zu hoch. Denn der hätte geheißen auf den gemütlichen Teil (bzw. was viele in der Gesellschaft als gemütlichen Part bezeichnen) zu verzichten. Auch Verzicht ist ein Preis.
Der Teil des „Müssens“ ist so tief in uns verankert, dass ich gerade in vielen Gesprächen, wenn es ums Unternehmen, um Wachstum, Veränderung uvm. geht, oft höre: ich kann nicht, weil ich muss – und dann folgt eine beliebig lange Aufzählung an Gründen. Ja, ich gebe zu – der Preis, den man zahlt, weil man etwas will – ist oft ein hoher. Nicht umsonst gibt es auch das folgende berühmte Zitat:
"Bewerte deine Erfolge daran, was du aufgeben musstest, um sie zu erzielen." (Dalai Lama)
Das ist der Maßstab, das ist der wirkliche Preis, den wir für Erfolg zahlen. Dieser ist oft nicht in einer Währung messbar oder in Zahlen ausdrückbar. Der steht auch nicht auf dem Bankkonto, egal wie hoch dieses erscheinen mag und egal wieviel 0er hinter einer Ziffer stehen. Gleichgültig ob 1.000, 10.000, 100.000, 1.000.000, 1.000.000.000. Den tatsächlichen Preis kennt niemand. Diesen Preis kennt man nur im Herzen. Und oft ist uns dieser Preis zu teuer um ihn zu leisten.
Wenn wir aber nicht bereit sind, diesen Preis zu zahlen, dann schwimmt man eben oft herum und verliert sein Ziel aus den Augen, seinen Wunsch, seinen Erfolg. Auf einmal ist man dann das bedauernswerte Opfer der Umstände und konnte nichts dafür. Womit wir wieder am Anfang der Geschichte wären. Was haben wir selbst dazu beigetragen um dort zu landen.
Bewundernswert ist momentan die Tendenz zu Unternehmens-Neugründungen. Jedes Monat kommen etliche neue Unternehmer auf die Welt und wagen sich in die Welt des Unternehmertums. Mein vollster tiefempfundener Respekt vor allen, die derzeit diesen Schritt wagen. Es gehört momentan tatsächlich wirklich viel Mut und Kampfgeist dazu. Ich komm da nicht umhin als tatsächlich meinen tiefsten Respekt vor diesem Mut auszudrücken. Viele gehen mit Feuereifer ans Werk oder wollen sich aus der „Gefangenschaft“ des Angestelltenseins befreien und für die eigenen Ziele kämpfen.
Statistiken zufolge überleben von neu gegründeten Unternehmen rund 49 % das fünfte Jahr (Statistiken und Zeitungsberichte aus dem Jahr 2019 – derzeit wahrscheinlich eine höhere Rate an Schließungen https://industriemagazin.at/ar... ). Woran scheitern die anderen 51%?
Die häufigste Antwort (in gefühlt allen Medien und auch seitens der Interessensvertretungen) sind in Österreich die Themen Einkommensteuer und Sozialversicherungsbeiträge – das sind die messbaren Gründe. Die Gründe, die ich allerdings zu sehen bekomme, sind nicht zwangsläufig diese Themen, denn bei richtiger Vorbereitung sind das zwar zu zahlende Beiträge, aber sie sind rechtzeitig bewusst und belasten nicht zum ungünstigsten Zeitpunkt.
Die richtige Vorbereitung benötigt aber auch Experten an der Seite, Steuerberater. Dieses Geld zu investieren – ist aber oft nicht gewünscht (siehe oben – man möchte das Geld für anderes ausgeben und rechnet damit, dass Google und alle möglichen YouTube-Checker das gesammelte Wissen schon hergegeben haben und damit eh nichts mehr passieren kann).
Also wollte man sparen im Vorfeld um danach draufzukommen, dass der Preis ein sehr hoher war. Aber das ist wie gesagt nur ein Grund.
Der – für mich aus unzähligen Gesprächen – häufigste Grund ist, dass man spätestens im dritten Jahr draufkommt, welche Verantwortung man auf einmal hat. Die Anfangseuphorie ist verflogen (das Verliebtheitsstadium mit dem eigenen Unternehmen ist verloren gegangen) und der Alltag kommt auf einmal (wie in einer Beziehung). Dieser Alltag zeigt sich mit allen Nachteilen, die man als Angestellter auch hatte – man „muss“ auf einmal aufstehen, Termine wahrnehmen, mit Mitarbeitern über Gehaltserhöhungen reden, Steuern zahlen, Sozialversicherung zahlen, sich selbst motivieren, lange arbeiten – weil die Auftragslage hervorragend ist und man mit den unternehmerischen Problemen zu tun hat wie Mitarbeiterakquisition, Fehlern, Kundenbeschwerden, Qualitätsproblemen. Man hat schlaflose Nächte, die einen quälen. Man ist erschöpft, fühlt sich überfahren und überrannt. Und grundsätzlich sind im ersten Reflex alle anderen schuld daran. Selbst will man ja, aber jetzt muss man etwas anderes tun.
Und dann stirbt die Euphorie, der Alltag – die nüchterne Wirklichkeit breitet sich aus – und man erkennt, dass man so viel Verantwortung in seinem Leben vielleicht gar nicht will. Anstatt den nächsten Schritt zu gehen und sich zu fragen, was sind die Möglichkeiten, lässt man es dann lieber bleiben. Man will nämlich nicht mehr, sich selbst motivieren MÜSSEN.
Sie sehen – dieses kleine Sätzchen, dieses kleine Wort bewegt so viel in unserem Leben. Ich kenne auch keinen Unternehmer, der nicht irgendwann mal jammert.
Die herausragendsten Menschen, die ich aber in meiner Zeit bisher kennenlernen durfte, sind Menschen, die in einer sehr bescheidenen Phase ihres Lebens ihre Chancen gesehen haben, sich herausgezogen haben aus dem Sumpf und am nächsten Tag gesagt haben – so und jetzt geh ich es an. Was kann ich machen? Wo kann ich hin? Was kann ich gut? Wie kanns weitergehen? Was sind meine Chancen in dieser Situation? Was sind meine Möglichkeiten?
Der Eisberg, der gut vergraben unter der Oberfläche schlummert, den sieht niemand – man sieht eventuell das große Auto, die tolle Wohnung, das tolle Haus, das gut gefüllte Bankkonto – aber man sieht nicht die schlaflosen Nächte, die Sorgen, die Ängste, die Tränen und die Jammertäler durch die jemand gegangen ist.
Erfolgreiche, bewundernswerte Menschen stehen auf, wirken durch Ihre Erfahrungen und lehren uns persönlich so viel über das Leben und über Erfolge. Im Wesentlichen lernen sie uns viel über das WOLLEN und beweisen uns, dass MÜSSEN der falsche Ansatz im Leben ist.
Warum ich so viel über dieses Thema schreibe und philosophiere?
Wir haben schonwieder ein Jahr geschafft. 2023 ist auf dem Weg zu uns. In Riesenschritten. Viele von uns dachten, es kann nach den letzten Jahren nicht schlimmer werden, 2022 hatte heuer seltsam angefangen aber irgendwie ganz gut geendet – wenn man mich fragt, aber jeder hat hier seinen eigenen Eindruck.
2023 macht jetzt schon Anstalten – ich muss auch diese Situation nicht wiederkauen und ich tue es auch nicht mehr – interessant zu werden.
Wir haben jetzt die Möglichkeit, das kommende Jahr bzw. die kommenden Jahre aus einer Perspektive der Probleme zu betrachten. Wir können uns aber auch bewusst dazu entscheiden, das Beste daraus zu machen. Wir können bewusst entscheiden, dass wir wollen. Dann müssen wir nicht durch, sondern wir wollen es schaffen.
Es weiß auch niemand was als Nächstes kommt, aber ich bin mir fast sicher, wir sind noch nicht am Ende mit Dramen angelangt. Ich bin mir fast sicher da geht noch mehr.
Ich persönlich frage mich, wie lange es noch geht, bis wir alle gegen Derartiges so abgestumpft sind, dass es uns egal ist und uns nicht mehr aufregt bzw. noch besser uns nicht mehr ängstigt. Spätestens dann hört das vielleicht auf uns alle zu beeinflussen. Aber bis dahin dürfen wir uns noch an unsere Möglichkeiten erinnern und uns Wege überlegen, wie wir diese Phasen als Lernphasen begreifen und die Möglichkeiten suchen.
Zu allen derzeitigen Tendenzen gebe ich am Ende – für Ihre Planungen für das Jahr 2023 – noch folgenden Gedankengang mit:
„Wenn alle gleichzeitig die Preise erhöhen (das wird jetzt im Jänner automatisch überall passieren und das nicht zu knapp), die Löhne und Gehälter weniger steigen als die Preiserhöhungen (was auch so sein muss, weil sonst die Spirale gar nicht aufhört sich zu drehen), wird am Ende des Tages bei allen derselbe Prozentsatz an Gewinn unter dem Strich stehen bzw. derselbe Gewinn (oder eine positive Null), den man gehabt hätte, wenn man ein normal „schlechtes“ Jahr gehabt hätte (und solche Jahre kennen wir alle) – weil der Konsum dennoch einbrechen wird, aber vielleicht nicht ganz so schlimm, wie befürchtet.“ (Magdalena Heschik)
Mit diesem Gedankenanstoß möchte ich Sie – wie jedes Jahr – in Ihre unternehmerische Pflicht nehmen und daran erinnern:
- Planen Sie 2023.
- Setzen Sie sich Ihre Ziele – Umsatzziele, Gewinnziele, Kontostand-Ziele.
- Nicht zu vergessen, setzen Sie sich auch Ihre Lebensziele.
- Ihre Ziele für Ihre Persönlichkeit. Für Ihre Beziehungen. Ihre Familie. Ihre Beziehung zu Ihren Mitarbeitern. Ihre Beziehung zu Ihren Freunden.
- Machen Sie Inventur/Bestandsaufnahme. Denken Sie über altes Belastendes nach und machen Sie Platz für neues Beflügelndes.
- Damit Sie in 2023 weniger „müssen“ und mehr „wollen“.
In diesem Sinne darf ich Ihnen allen für heuer ein großes DANKE für Ihr Vertrauen in mein Team und mich aussprechen. Es ist uns eine Ehre für Ihren Erfolg unser Bestes zu geben. Sie sind für uns der Grund, warum wir in der Früh gerne aufstehen und vor allem warum wir wollen. Sie sind der Grund, warum ich persönlich meinen Schritt zur Selbständigkeit die letzten Jahre noch sehr selten bereut habe. Danke, dass wir Teil Ihres Lebens sein und Sie ein Stück des Weges begleiten dürfen.
"Strahlend, wie ein schöner Traum,
steht vor uns der Weihnachtsbaum.
Seht nur, wie sich goldenes Licht
auf den zarten Kugeln bricht.
„Frohe Weihnacht“ klingt es leise
und ein Stern geht auf die Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt –
hinunter auf die ganze Welt.“ (Unbekannt)
Mein Team und ich wünschen Ihnen nun ein wunderbares Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben. Mit ausreichend Wärme im Herzen und einer schönen Zeit. Schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023.